Category: Articles & Press

30
Mar

Future of Robotic

Last week there was a big meeting of Robo-Engineers in Tokyo.
Here is my favorite Robo – Video.

30
Mar

Who killed the electric car?

I missed this movie. It was featured in June 2006 already.

Who killed the electric car?

It was among the fastest, most efficient production cars ever built. It ran on electricity, produced no emissions and catapulted American technology to the forefront of the automotive industry. The lucky few who drove it never wanted to give it up. So why did General Motors crush its fleet of EV1 electric vehicles in the Arizona desert?

WHO KILLED THE ELECTRIC CAR? chronicles the life and mysterious death of the GM EV1, examining its cultural and economic ripple effects and how they reverberated through the halls of government and big business.

22
Mar

B2B Marketing

Here are some great thoughts about B2B Marketing.

Some experts argue that branding plays no role in B2B marketing. Their arguments typically include:

B2B buyers are rational decision makers (or a committee of rational decision makers) who are not swayed by emotional factors such as brands.
B2B purchases are all about the relationship between the individual sales rep and the buyer; if the B2B brand means anything, it is created by the sales rep.
B2B products do not promise to make you “cool” or “sexy” or any other aspirational attribute. Price is the only thing that matters.
B2B products are too complex to reduce to a tagline or ad.
B2B companies sell to narrow audiences, so advertising to create a brand does not make sense.

(…)

Business Buyers Have Emotions Too
Despite those arguments, my belief is that branding does matter to B2B marketers, and for one main reason: B2B buyers are still people, and people are emotional. And, as research increasingly indicates, emotions impact economic decision making. In Blink: The Power of Thinking Without Thinking, Malcolm Gladwell writes that buyers make most decisions by relying on their two-second first impressions based on stored memories, images and feelings.

(…)

Because brand-influenced heuristics impact buyer decision making, companies with strong brands often have better financial performance. The heuristics used by potential buyers lead to greater access, lower price sensitivity, better openness, and more forgiveness for mistakes for well-branded companies.

The book Business Market Management: Understanding, Creating, and Delivering Value argues that strong brands are reflected in these preferential actions:

Greater willingness to try a product or service
Less time needed to close the sale of an offering
Greater likelihood that the product or service is purchased
Willingness to award a larger share of purchase requirement
Willingness to pay a price premium
Less sensitive in regard to price increases
Less inducement to try a competitive offering

Read the full article: B2B Branding – Why Branding Matters in B2B Marketing

22
Mar

Design your Life

“In the name of provocation, let me start by saying that DESIGNERS SUCK. I’m sorry. It’s true. DESIGNERS SUCK. There’s a big backlash against design going on today and it’s because designers suck.

So let me tell you why…..”

Read this article by Bruce Nussbaum at Business Week.

14
Feb

Wie hoch ist Ihr RQ?

Michael Franz hat mich letzte Woche zum Thema “RQ” befragt. Hier finden Sie das Interview.

Zudem kann ich seinen Beitrag “Wie hoch ist Ihr RQ?” empfehlen.

15
Nov

Artikel: Interview Monty

Heute ist ein kleines Interview über CScout auf dem Interview Blog erschienen.

Interview Blog

Klaus-Martin Meyer: Herr Metzger, Sie sind der Managing Director Germany der Firma CScout Trendberatung GmbH. Erklären Sie doch einmal wie eine Trendberatung arbeitet.

Monty C. M. Metzger: Als internationale Trendberatung sind wir immer einen Schritt voraus und beschäftigen uns aktiv mit der Zukunft – der Welt von morgen. Unsere Kunden profitieren von diesem Zeitvorsprung und können schneller reagieren und sich als First-Mover positionieren.
Continue Reading..

14
Nov

Artikel: Heißen Trends auf der Spur

IDS Sheer
IDS Scheer Inside Headline

In der aktuellen Ausgabe des Magazins “IDS Scheer Inside” von IDS Scheer ist ein Interview von mir über die Herausforderungen bei CScout erschienen.

Heißen Trends aus der Spur

Monty C. M. Metzger, Geschäftsführer der Trendberatung CScout, über die Kunst, Trends aufzuspüren und sie gewinnbringend umzusetzen.

Der Blick in die Zukunft ist für jedes Unternehmen lebensnotwendig. Dabei zu entscheiden, ob man Vorreiter sein oder vorsichtshalber eher anderen den Vortritt lassen will, ist oft genug eine strategisch knifflige Frage. Im Münchner “Käferhaus” arbeitet die internationale Trendberatung CScout mit Hauptsitz in New York und weiteren Büros in München, Tokio und Peking daran, dass ihr Kunden keine wichtigen Trends verpassen. Wir wollten vom Geschäftsführer Monty C. M. Metzger wissen, warum seine Kunden darauf vertrauen, bei Trendthemen aufs richtige Pferd zu setzen.

Der gesamte Artikel ist hier als PDF Version zum Download:
Artikel: IDS Scheer Inside – Heißen Trends auf der Spur (PDF Version, 5,2 MB)

20
Jul

Gespür für Trends: Jugendliche Scouts suchen nach neuen Moden

Hier ein Artikel über “TrendScouts” und “Trend Scouting” aus dem aktuellen jetzt Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Mein Kollege Philippe wurde einige male zitiert…..

Gespür für Trends: Jugendliche Scouts suchen nach neuen Moden

Bitterschokolade und russische Muster haben das Zeug zum Trend, davon ist Friederike Martin überzeugt. Die 19-jährige Gymnasiastin aus Berlin weiß, welche Sonnenbrillen, welche Schuhe oder welche Clubs gerade angesagt sind und hat ein Gespür dafür, was in der kommenden Saison zum Hit werden könnte. Ihre gute Nase hat Friederike zum Nebenjob gemacht: Sie arbeitet als Trendscout für eine Kommunikationsagentur. An einen solchen Job zu kommen, ist allerdings nicht einfach.
Mehrmals im Monat trifft sich Friederike mit anderen Jugendlichen zum so genannten Teen-Beirat. “Wir diskutieren zwei Stunden lang über ein vorgegebenes Thema: welche Getränke wir gut finden, ob uns eine bestimmte Webseite anspricht oder welche Modetrends wir im Moment für wichtig halten”, sagt sie. Sechs Euro pro Stunde bekommt sie dafür.

TrendScout DPA

Neben den zweiwöchentlich stattfindenden Themenrunden meldet die Schülerin ihrer Agentur gelegentlich von sich aus, wenn sie bei ihren Streifzügen durch die Stadt etwas Cooles entdeckt hat. “Es macht mir Spaß, meine Tipps an andere weiter zu geben”, sagt Friederike. Dazu zählt neben der Bitterschokolade auch ein knalliges russisches Halstuch. “Russische Muster sind im Kommen, das spüre ich.” Solche Hinweise erwartet PR-Beraterin Claudia Casamento von der Berliner Agentur Cobra Youth Communications von ihren Trendscouts.

Das Unternehmen berät andere Firmen, wenn es um die Frage geht, wie sie mit der jugendlichen Zielgruppe in Kontakt treten können: Kommt der Werbefilm für den neuen Fruchtsaft an? Welcher Name passt zu der Cartoon-Serie? “In unserem Teen-Beirat testen wir, ob Werbekampagnen ins Herz der Zielgruppe treffen.” Das nötige Insider-Wissen liefern etwa 120 Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren. Eine besondere Ausbildung brauchen sie dafür nicht. Aber für manche entwickelt sich daraus später ein Job in der Kommunikationsbranche.

Bewerben kann sich im Prinzip jeder, die Agentur klärt dann in einem persönlichen Gespräch, wer in Frage kommt und wer nicht. “Wir suchen Jugendliche, die aus der täglichen Informationsflut ihren eigenen Standpunkt herausbilden”, sagt Claudia Casamento. Gefragt ist nicht unbedingt der Coolste der ganzen Schule, sondern der Meinungsfreudigste. “Die Jugendlichen müssen ihre Meinung auch begründen und in der Gruppe gegen andere Standpunkte verteidigen können.”

Fruchtsäfte testen, Werbefilme gucken oder über die aktuelle Lieblingsplatte diskutieren – der Job als Trendscout bietet auch Einblicke in die Welt der Werbeindustrie. Doch es ist nicht einfach, Trendscout zu werden: Die Agenturen sind vorwiegend in den großen Städten ansässig. So gibt es in Hamburg das Trendbüro oder in München das Icon Kids & Youth, während Jugendliche vom Land das Nachsehen haben. Und häufig suchen die Agenturen ihre Informanten nicht etwa über Anzeigen, sondern sprechen sie gezielt an – auf der Straße oder im Club.

“Wir brauchen Leute, die Trends frühzeitig erkennen, genau beobachten und auf den Punkt bringen können”, sagt Philippe Souidi von der Trend-Agentur Cscout in München. Das Unternehmen arbeitet weltweit mit 25 festen Scouts und einer wechselnden Zahl freier Mitarbeiter zusammen. Diese müssen mindestens 18 Jahre alt sein und regelmäßig schriftliche Trendberichte auf Englisch liefern. Um Analysen darüber zu verfassen, warum in einer bestimmten Szene in Hamburg gerade rosa Sneakers angesagt sind oder welche Kamera bei Videobloggern beliebt ist, braucht man einen sicheren Schreibstil. Darum sind es oft gar nicht die Szene-Aktivisten selbst, die die Informationen liefern. “Die richtig Coolen haben für Trendforschung keine Zeit”, fasst Philippe Souidi das Widersprüchliche am Beruf zusammen.

Zu jedem Thema eine Meinung

Die 16 Jahre alte Carina Kipzenmaier hat es allen Schwierigkeiten zum Trotz geschafft, Trendscout zu werden. Seit März jobbt sie für den Teen-Beirat und hat schon an Gesprächen über Umweltschutz, Getränke und Sommermode teilgenommen. “Ich habe eigentlich zu jedem Thema eine Meinung”, sagt sie. “Es ist interessant zu erleben, wie Produkte entstehen und selbst ein bisschen Einfluss darauf zu nehmen.” Viel Geld verdienen lässt sich damit aber nicht: Ganztägige Kundenbefragungen mit bis zu 60 Euro Honorar finden nur selten statt.

Carinas Kollegin Friederike Martin hatte zumindest einmal größeres Glück: Vor vier Jahren wurde sie auf der Straße angesprochen und bewertete im Auftrag eines Turnschuh-Herstellers dessen neue Kollektion. In wenigen Stunden verdiente sie mehrere Hundert Euro. “Leider kann man sich für solche Aktionen nicht gezielt bewerben. Die richtig großen Firmen suchen sich ihre Leute selbst aus.”

Für die Gesprächsrunden wird die 19-jährige Friederike bald zu alt sein. Dem Dasein als Trendscout will sie trotzdem nicht den Rücken kehren: “Ich könnte mir gut vorstellen, nach dem Abitur mit Jugendlichen zusammen Produkte zu entwickeln”. Ihr Auge für Trends könnte sie als Mitarbeiterin einer Agentur auch weiter unter Beweis stellen – und selbst junge Leute auf der Straße ansprechen.

Autorin: Nina Apin/dpa; Foto: dpa

28
Jun

Artikel: Trend Journal

Stern Trend Journal Titel

In einer extra Ausgabe des Stern-Magazins namens “Trend Journal” ist ein Artikel über das Thema “TrendScouting in Japan” erschienen.

Der Artikel beinhaltet ein Experten-Interview mit meinem Kollegen Sven Kilian-Nakamura.

Hier der gesamte Artikel als PDF zum Download:
Artikel: Stern Trend Journal

27
Jun

Artikel: Weblogs als PR-Instrument

Blog PR

In der aktuellen Ausgabe des Magazins “Creditreform” des Handelsblattes ist ein Artikel über das Thema “Weblogs als PR-Instrument” erschienen.

Der Artikel beinhaltet ein Experten-Interview mit der CScout Trendberatung.

“Mit Weblogs lassen sich Kritik und Gerüchte abwehren, bestenfalls auch die Reputation erhöhen. Ãœber Sinn und Zweck von Weblogs für Unternehmer.”

Hier der gesamte Artikel als PDF zum Download:
Artikel: Weblogs als PR-Instrument

31
May

Artikel über Trendscouts

In der aktuellen Ausgabe des Wissensmanegement Magazines ist ein Artikel den ich zusammen mit Dirk Tunger von der Universität Jülich verfasst habe.

“Trendscouts: Moderne Horchposten für Frühwarnung und Trenderkennung”

Trendscouts Frühwarnung Artikel Wissensmanagement

19
Apr

Artikel im Marketing Journal

In der aktuellen Ausgabe des Marketing Journals ist ein Artikel von mir erschienen.
Marketing Journal Ausgabe April

Thema:
Frühwarnsystem für Innovationen und neue Entwicklungstrends

01
Mar

Presse-Artikel über den CScout Trendtag

Der Trendtag von CScout zum Thema Blogging schlägt die ersten Presse-Wellen:

MVB Börsenblatt
PR Blogger

usw…