Personal, Portable, Pedestrian: Mobile Phones in Japanese Life
The book I edited with Daisuke Okabe and Misa Matsuda is out from MIT Press and available on amazon.com. Click here for a pdf of a draft of the introduction.

The book is an edited collection of social and cultural studies of keitai (mobile phone) and pager use over the past decade or so in Japan. We included our own research as well as research by a variety of mostly Japanese scholars whose work we translated from Japanese.

Nach einem ersten Test (Monty’s Places) von Places bin ich sehr gespannt wie sich der Service weiter entwickeln wird.

Places verknüpft persönliche Geographische Daten mit Google Maps und zeigt die aktuellen und vergangenen Positionen von Personen an. So kann man z.B. seine Positionen an seinen persönlichen Freundeskreis zugänglich machen und mit Veranstaltung verknüpfen.

Somit wird eine Soziale Kompente (ähnlich wie Social Networking) mit einer Lokalen Kompente verknüpft – echt clever.

Der Weltumreisende Joi zeigt auf seiner Places Karte wie soetwas aussehen kann.

Wo bin ich?

Monty’s Places